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Januar 16, 2024 / 0 COMMENTS / 192 VIEWS

Countdown zur Fachtagung – Teil 1

Metallfeder oder doch ein Gummiband? – Offene Fragen zu Resilienz in Organisationen

Spätestens seit Corona ist der Begriff „Resilienz“ in aller Munde. In dieser Zeit wurde er vornehmlich auf den einzelnen Menschen angewandt und wurde meist als psychische Widerstandskraft definiert. Doch auch ganze Organisationen brauchen in Zeiten der Veränderungen, Transformation, bzw. des Wandels Resilienz. Das geht schon sehr deutlich aus einer Definition von Organisationaler Resilienz hervor. Nach Hartwig und Kolleg:innen versteht man unter Organisationaler Resilienz die „aktuelle Anforderung an die Arbeitsorganisation, auch unter dynamischen Umweltbedingungen als Organisation zu funktionieren.“ (Hartwig et.al. 2016, baua).

In der aktuellen VUKA-Welt (V=Volatil, U=Unsicher, K=Komplex, A=Ambig) mit ihren Krisen, Kriegen, sowie sich stetig verändernden Gesetzen, gesellschaftlichen Trends und technischen Neuerungen ist diese Anforderung eher die Regel als die Ausnahme. Kein Wunder also, dass wir als ABF uns entschieden haben, dieses Thema für unsere Fachtagung 2024 aufzugreifen.

Beziehen wir Resilienz auf Organisationen (wie Unternehmen und Betriebe), bietet das Thema sehr viele Teilaspekte, die zu bedenken sind. Oft genug berichten uns die Kolleg*innen aus den Betriebsräten, dass das Management von jetzt auf gleich beschlossen hat: „Wir machen jetzt Agiles Projektmanagement!“. Das kann jedoch genauso wenig von oben beschlossen werden, wie Organisationale Resilienz. Schließlich sind auch hier die Ebenen der Mitarbeitenden, die Ebene der Führung und die Organisationale Ebene insgesamt mitzudenken (Tirpitz et al.)

Der Begriff der Resilienz ist der Materialforschung entliehen. Dort bezeichnet er Stoffe, die nach extremer Spannung in der Lage sind, wieder ihren ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Ein Gummiband zum Beispiel ist unter bestimmten Bedingungen resilient. Doch eines scheinen Gummibänder, Organisationen und Menschen gemeinsam zu haben: „Je weiter ein Stück Gummi gedehnt wurde und je länger die Dehnung andauert, desto länger braucht das Material nach Entlastung, um sich wieder zu erholen.“ (https://www.chemie.de/lexikon/Gummi.html).

Viele Manager*innen scheinen jedoch zu denken, ihre Organisation sei eine Metallfeder. Diese vertragen sowohl „lang andauernde starke Dehnung oder Punktbelastung“, springen danach unmittelbar in ihren Ursprungszustand zurück und können wieder beansprucht werden. In Organisationen bedeutet das: Der nächste Change, die nächste Umstrukturierung folgt – selbstverständlich von oben verordnet – auf dem Fuße (Abteilungen werden outgesourct, Geschäftsbereiche zusammengelegt oder verschlankt) oder es soll schnellstmöglich zurückgehen zum gewohnten Prä-Krisen-Modus (z.B. plötzlich kein Home-Office mehr, Lagerbestände werden wieder knapper kalkuliert…). Beides belastet das System und die in ihnen beschäftigten Menschen immer stärker. (Hier fehlen mir Belege / Fallbeispiele sind ggf. vorhanden – ist mehr so ein ).

Dieses „Metallfederndenken“ von Organisationen ist durchaus verständlich. Denn richtige, große Metallfedern sind schon ziemlich stabil in ihrer Form und nicht leicht zu spannen. Ähnlich ist es bei Organisationen. Denn schon im Grundsatz des Wortes „Organisation“ ist eine gewisse Ordnung und damit auch eine relativ feste Struktur angelegt. Wenn etwas gut organisiert ist, dann läuft alles nach einem vorher festgelegten Plan. Das klingt nicht gerade nach dem flexiblen Gummiband, mit dem man schnell auf Umweltbedingungen reagieren kann.

Aus diesen Betrachtungen ergeben sich einige interessante Fragen, auf die wir in den folgenden Blogartikeln und natürlich auf unserer der Fachtagung eingehen wollen. Wie z.B.

  • Wie können Organisationen das Unplanbare planen?
  • Wie kann es im kapitalistisch – globalen Wettbewerb gelingen, einerseits resiliente Ressourcen für Krisen vorzuhalten und gleichzeitig effizient zu wirtschaften? Oder ist dies ein unvereinbarer Widerspruch?
  • Wie können Kernprozesse der Organisation auch in Krisenzeiten aufrechterhalten und geschützt werden?
  • Gummiband oder Ringfeder? In welcher Form helfen den Organisationen systematische Erholungs- und Lernphasen nach der Belastung?
  • Welche Rolle spielt die persönliche Resilienz der Beschäftigten und Führungskräfte beim Grad der Organisationalen Resilienz?
  • Wie sieht die Praxis einer resilienzzentrierten Führung konkret aus?
  • Welche Management- und Diagnosetools gibt es, um den Grad der Resilienz von Organisationen zu regulieren und zu kontrollieren.
  • Wie sieht eine resiliente betriebliche Mitbestimmung aus?

Wir freuen uns auf die Diskussionen im Vorfeld und auf Deine Meinung zum Kernthema unserer Fachtagung. Wenn Du etwas Konstruktives aus deiner Erfahrung beizutragen hast, bitte lass uns teilhaben! Gerne auch positive wie negative Fallbeispiele. Schreib uns bitte unbedingt eine Mail an abf@abfev.de

Übrigens:
Wenn du für dein Gremium oder deine Organisation ein Seminar oder eine Beratung zum Thema organisationale Resilienz wünschst, schreib an: kontakt@abf-consult.de

Referentin für Fort- und Weiterbildung / Bildungsberaterin

Anika Abel, Dipl. Kauffrau

Mail: anika.abel@abf-consult.de

Fon: +49 179 1247806

Vorstandsmitglied des ABF e. V.

Stefan Peters ist seit 2015 als Trainer in unterschiedlichsten Branchen und Lehrbeauftragter an Hochschulen tätig. Mittlerweile gehören auch Mediationen und Coachings zu seinem Portfolio. Seine Schwerpunkte sind Führungs- und Mitarbeitendenkommunikation, sowie Teamarbeit, Rhetorik und angewandte Improvisation. Er moderiert Klausurtagungen und sorgt mit seinen Interventionen dafür dass mehr Energie für die wesentlichen Ziele seiner Kunden freigesetzt werden kann. Seit 2022 ist er Beisitzer im Vorstand des ABF e.V.

Vorstandsmitglied des ABF e. V.

Seit 2002 arbeitet Dr. Thomas Lecher als Trainer, Berater und ist Lehrbeauftragter/Dozent für Personal-/Unternehmensführung an verschiedenen Hochschulen. Er begleitet Organisations- und Personalentwicklungsprozesse, moderiert Arbeitsgruppen und führt Assessment Center und Teamentwicklungen durch. Seit 2008 ist Dr. Thomas Lecher Vorsitzender des ABF e.V.

Vorstandsmitglied des ABF e. V.

Seit 2006 ist Henriette Panik freiberuflich tätig als Trainerin und Coach in Betrieben und Weiterbildungseinrichtungen. Ihre Schwerpunkte sind Teamentwicklungen, Präsentation und Visualisierung, Kreativtechniken, interkulturelle Kompetenztrainings sowie Großgruppenkonferenzen & museumspädagogische Vermittlung.

Vorstandsmitglied des ABF e. V.

Seit 1992 ist Eva Herbst als Trainerin, Beraterin und Coach tätig. Sie begleitet Menschen und Gruppen in Veränderungsprozessen. Ihre Erfahrungen aus der Arbeit mit Führungskräften, Mitarbeiter:innen sowie Senat, Gewerkschaften und NGOs stehen für Praxisnähe. Eva Herbst ist stellvertretende Vorsitzende im ABF e. V..

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Als promovierte Biologin mit langjähriger Konzern- und Führungserfahrung arbeitet Petra Fox-Kuchenbecker mit verschiedensten betrieblichen Akteur:innen schwerpunktmäßig an den Themen Kommunikation, Führung und Selbstmanagement. Im Coaching unterstützt sie ihre Klient:innen dabei, ihre momentane Situation in den Blick zu nehmen, Handlungsspielräume zu erweitern und Belastungen zu vermindern.

Organisation & Buchhaltung

Christiane Liebing, M.A.

Mail: christiane.liebing@abf-consult.de

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Mitarbeiter:innen-Orientierung

Verschiedene Projekte zur „Humanisierung der Arbeit“ (HdA) waren Ende der 70er Jahre der Auslöser zur Gründung des ABF e.V.. Auch sein Tochterunternehmen, die ABF Consult GmbH fühlt sich dem Gedanken der menschengerechten Gestaltung der Arbeit verpflichtet. Gesundes Führen und gesundes Arbeiten haben für uns oberste Priorität. U.a. durch Moderationen von Klausur- und Strategietagungen, Teamentwicklungen, Seminaren zu den Themen Selbstmanagement, Resilienz und Unterstützung der Durchführung von (psychischen) Belastungsanalysen leisten wir weiterhin unseren Beitrag zur HdA.

Agile Methoden

Agil muss ein Unternehmen sich nennen, um modern zu wirken. Agility ist mittlerweile ein Containerbegriff, in dem oft neuer Wein in alten Schläuchen transportiert wird, der aber auch ein hohes Innovationspotential enthält. Einige Unternehmen machen den Fehler und stellen die Methodik so in den Vordergrund, dass die wichtigen informellen Räume für Kreativität und sozialem Austausch verschwinden. Auch hier ist eine entsprechende Haltung z.B. in Hinsicht auf Verzicht auf Macht wichtig und Entscheidungen sollten da getroffen werden, wo die Information liegt. Trotzdem darf Führung nicht durch ein Regelwerk substituiert werden. Diskutieren Sie mit uns und wir finden einen passenden Weg.

Assessment Center/Development Center (AC/DC)

Konzeption und Durchführung von Assessment- bzw. Development-Centern (DC) ist eine unserer großen Stärken. Diese sind immer angepasst an die jeweilige Branche und Unternehmensabläufe. Unser Ansatz ist multimodal. Die mit Ihnen abzustimmenden Kriterien werden durch beobachtungs- und psychometrische Verfahren erfasst. So erzielen wir eine hohe Prognosevalidität. Von unwissenschaftlichen Testverfahren raten wir ab.
Führungskräfte eines Unternehmens, die unser DC durchlaufen haben, antworteten auf die Frage, ob Übungen und Aufgaben realistisch konzipiert wurden, wie folgt: „Als ob Sie hier arbeiten würden!“ Mehr Lob geht kaum.

Change

Den Wandel gut zu gestalten hat viel mit Handwerk zu tun. Man sollte um die Prozesse wissen, das 8-Stufen-Modell von Kotter kennen, etwas von Lewin gehört haben, von Visionen, Strategien, Feedbackkultur und vieles mehr. Die Kenntnisse haben auch alle. Aber eigentlich hat Change Management vor allem viel mit Haltung zu tun, Führungsverhalten und Mitarbeiter:innen, die den Prozess mutig und engagiert mittragen.

Digitale Transformation

Digitale Transformation im Unternehmen ist mehr als nur der Einsatz neuer Software, Cloud Services, Blockchain, Machine Learning o.ä. oder einfach der Übergang von Analog zu Digital. Es geht um die Veränderung der Arbeitsabläufe und langfristige Qualifizierung z.B. durch die Erstellung von Betriebslandkarten und Zukunftsszenarien. Wirksam und nachhaltig kann dieser Prozess nur mit der Beteiligung aller Akteur:innen unter Berücksichtigung der Mitbestimmung gestaltet werden.

Mitarbeiter:innen-Befragung

Mitarbeiter:innen-Befragungen (MAB) sind ein zentrales Instrument der Organisationsentwicklung. Wir planen eine MAB gemeinsam mit Ihnen, so dass der Fokus auf Ihren spezifischen Interessen liegt, führen die Befragung durch, werten sie aus und präsentieren Ihnen die Ergebnisse. Die Präsentation enthält daraus abgeleitete konkrete Vorschläge, wie Sie Ihre Prozesse optimieren können, welchen Qualifikationsbedarf es bei Führungskräften und Mitarbeiter:innen gibt u.a.m.

Abschließend sollten entsprechend durchgeführte Maßnahmen nach ein bis zwei Jahren mit Hilfe einer weiteren MAB evaluiert werden.

Unsere Wurzeln und unsere Stärke

Die ABF Consult GmbH ist eine 100%ige Tocher des 1978 gegründeten Vereins Arbeit, Bildung und Forschung e. V. und verfügt somit über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Personalentwicklung und Erwachsenenbildung sowie über ein stetig gewachsenes Netzwerk aus Wissenschaftler:innen, Trainer:innen und Berater:nnen/Coaches.

Unsere Trainings, Workshops und Qualifizierungen sind immer zugeschnitten auf die Bedarfe der Auftraggeber:innen und Zielgruppen -  niemals von der Stange. Das Repertoire geht quer durch den Bereich der Soft Skills von Kommunikation und Führung bis Verhandlung. Wir beraten Themen der Eignungsdiagnostik, BGM, Psychische Belastung, New Work, Digitale Transformation, Lean und Agile Methoden. Eine Spezialität sind unsere Assessment- und Developmentcenter, die wir nach Ihren Kriterien und den Qualitätsstandards der Wissenschaftlichkeit ausgestalten.

Wichtig bleibt uns immer, dass es niemals unser Ziel sein kann, mit unseren Maßnahmen aus Mitarbeiter:innen immer mehr Leistung in kürzerer Zeit zu weniger Geld herauszuholen.

Wir treten auch mit der ABF Consult GmbH für eine menschengerechtere Gestaltung der Arbeitswelt ein.

Hier empfehlen wir auch einen Blick auf unsere "Mutter": www.abfev.de

Beratung/Coaching

Wir unterstützen und begleiten Sie ergebnisorientiert durch wissenschaftlich fundierte Coachings und Beratungsmethoden. Für Ihre Zielerreichung ist uns eine Umsetzungsbegleitung besonders wichtig. Unsere Tools sind methodenübergreifend und gut evaluiert. Besonders Führungskräfte müssen sich stets neuen Herausforderungen stellen. Dies erfordert ein hohes Maß an Selbstreflexion.

Leadership

Auf Basis Ihres Führungsleitbilds entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam ein maßgeschneidertes Programm, das Ihre Führungskräfte zu Multiplikator:innen Ihrer Unternehmensvision werden lässt.
Sie haben noch kein Führungsleitbild? Dann unterstützen wir Sie dabei, ein passendes Leitbild zu generieren und dieses ins Unternehmen zu implementieren.

Organisation und Wandel gestalten

Als Unternehmen stehen Sie und Ihre Führungskräfte vor der Herausforderung, immer komplexeren und sich wandelnden Anforderungen gerecht werden zu müssen – willkommen in der VUCA-Welt. Wir befähigen und entwickeln Führungskräfte und Mitarbeitende ressourcenorientiert. Unsere Erfahrung zeigt, dass Veränderungsprozesse nur gelingen, wenn die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen und des Unternehmens gleichermaßen in Einklang gebracht werden. Dazu zeigen wir Möglichkeiten auf und beraten über zielführende Methoden. Commitment in Changeprozessen entsteht, indem alle Betroffenen von Anfang an aktiv als Gestalter:innen in den Changeprozess integriert werden.

Eignungsdiagnostik

Wir setzen wissenschaftlich bewährte Tools wie z.B. psychometrische Tests ein, um individuelle Kompetenzen und Potentiale Ihrer Führungskräfte und Mitarbeitenden valide zu erfassen. Daraus leiten wir mit Ihnen gezielte Maßnahmen zur Förderung von Fähigkeiten und Persönlichkeit ab. Uns ist es wichtig, nicht auszusortieren sondern Potentiale zu entwickeln.

Die Melodie

Fähige Mitarbeiter:innen und gute Führungskräfte sind die treibenden Faktoren, die das Unternehmen in Schwingung bringen. Dissonanzen und Gleichklänge sind wichtig, um eine Dynamik herzustellen.

Die Baseline

Eine an Effizienz orientierte und menschengerechte Arbeitsgestaltung, faire und gute Arbeitsplätze, wertschätzende und gesunde Führung, Arbeitnehmer:innen-Orientierung, gezieltes employer branding, hohes Commitment und ein leicht handhabbares Wissensmanagement – das sind für uns die unverzichtbaren Instrumente einer erfolgreichen und zukunftsorientierten Unternehmensführung.

Der Rhythmus

Alles verläuft in eigener Geschwindigkeit, in eigenen Phasen. Bei Veränderungsprozessen geht es darum, den Rhythmus der Organisation zu antizipieren und im Takt zu bleiben.